Soll ich für den Job wirklich umziehen?

­ ­ ­ ­ Im Browser lesen ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Startklar ­ Donnerstag, 20. Januar, 15:00 Uhr ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Liebe Leser:innen, ­ ich habe mal nachgezählt: Seit Beginn meines Studiums habe ich in sechs verschiedenen Städten gelebt. Und mich in allen ziemlich wohl gefühlt. Das macht mich wohl zu einem »Anywhere«, wie ich aus dem Text der Woche meines Kollegen Lukas Kissel gelernt habe. »Anywheres«, das sind Menschen, die bereit sind, für das Studium oder den Job wo auch immer hinzuziehen. Im Gegensatz zu »Somewheres«, für die klar ist, dass sie dort bleiben möchten, wo sie sind. In meiner neuesten Heimat, Hamburg, werde ich wohl lange wohnen. Ich hatte Glück, dass die Stadt, die gut zu mir passt, auch gut zu meinem Job passt. Aber was, wenn der Traumjob Hunderte Kilometer entfernt von dem Ort wartet, der sich nach Heimat anfühlt? Dann empfehle ich, dem Rat der »Somewheres«, »Anywheres« und Expert:innen zu folgen, mit denen Lukas für seinen Text gesprochen hat. Viel Spaß beim Lesen wünscht Tanya Falenczyk ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Betroffene erzählen, Expertinnen geben Tipps ­ Was hilft, wenn man sich zwischen Arbeit und Wohnort entscheiden muss ­ Soll ich für den Job wirklich wegziehen? Wer vor dieser Entscheidung steht, muss viele Faktoren berücksichtigen. Und am Ende eine viel größere Frage beantworten: Was macht mich glücklich? ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Tipps für Berufseinsteiger ­ Wie man im Job ernst(er) genommen wird ­ Mit 26 wurde ich Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens – doch Respekt musste ich mir erst erarbeiten. Wie ich das gemacht habe? Indem ich aufgehört habe, mich zu sehr anzustrengen. ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Architektur, Geschichte und Co. ­ Welche Studienfächer besonders beliebt sind – und was man über sie wissen muss ­ Die Auswahl des Fachs ist für die meisten Studierenden die erste große, zukunftsweisende Entscheidung nach der Schule. Wie legt man sich fest? Wie haben das andere geschafft? Und wie sind die Jobaussichten? ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Berufseinstieg als Straßenwärterin ­ »Ich mag es, die Verantwortung für große Maschinen zu tragen« ­ Sophie Sommer ist jeden Tag draußen unterwegs, um Fahrradwege und Straßen sicherer zu machen. Wie es ihr als erste Frau in ihrem Betrieb ergeht – und warum sie mehr Geld bekommt, wenn es mal laut wird. ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Diese kostenlosen Newsletter bietet DER SPIEGEL an. ­ Möchten Sie ändern, wie Sie diese E-Mails erhalten? Sie können Ihre Newsletter verwalten oder sich von dieser Liste abmelden. ­ E-Mail-Adresse für Anregung und Kritik: newsletter@spiegel.de © 2022 DER SPIEGEL ­ ­ ­ Jetzt laden: Die SPIEGEL-App für iOS und Android ­ ­ ­ ­ ­ ­ Folgen Sie uns: ­ ­ ­ Twitter ­ Facebook ­ ­ ­ ­ DER SPIEGEL GmbH & Co. KG Ericusspitze 1 • 20457 Hamburg Tel. 040 3007-0 E-Mail: spiegel@spiegel.de Komplementärin SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Sitz und Registergericht Hamburg HRA 61 755 Komplementärin Rudolf Augstein GmbH, Sitz und Registergericht Hamburg, HRB 13 105 Geschäftsführung Thomas Hass (Vorsitzender), Stefan Ottlitz Amtsgericht Hamburg, HRA 123 261, Umsatzsteuer-ID: DE 212 442 423. Verantwortlicher i. S. v. § 18 Abs. 2 MStV: Steffen Klusmann ­ ­ ­ Impressum     Datenschutz     Nutzungsrechte     Nutzungsbedingungen Kontakt     Hilfe ­ ­ ­ ­